Warum verwendet man die Methode der Aurachirurgie?

Viele karmische Muster (frühere Foltermethoden, Eide, Gelübde etc.) hinterlassen energetische Abdrücke in uns. Auch vererbte Informationen aus der Ahnenreihe erzeugen in uns noch Auswirkungen. Diese Folgen sind meist für uns negativ spürbar. Mithilfe der Aurachirurgie kann hier Abhilfe geschaffen werden.

Was kann mit der Aurachirurgie verbessert werden?

Wenn sich z. B. immer wieder Nackenbeschwerden zeigen, Kopfschmerzen und eine Schüchternheit und Unsicherheit das Leben erschweren, dann könnte es durchaus sein, dass das karmische Muster des Sklavenjochs immer noch im Energiefeld wirksam ist. Auch Verantwortung für sich selbst zu übernehmen fällt schwer oder man ist enorm eingeschüchtert durch Autoritäten und Instanzen. Dann kann man mit der Aurachirurgie dieses Muster sehr gut entfernen. Somit kann man endlich in die eigene Kraft kommen, für sich selbst einstehen und auch die körperlichen Beschwerden können nachlassen oder durch geeignete Unterstützung endlich behoben werden.

Wird bei der Aurachirurgie operiert?

Die Aurachirurgie hat verschiedene Aspekte. Zum einen können die karmischen Muster ganz einfach aus der Aura herausgelöst werden. Zum anderen können Konflikt-Themen im entsprechenden Gehirnareal „weggespritzt“ werden. Und zwar tatsächlich ganz einfach im Anatomieatlas. Also keine „echte“ Spritze. Und dann können natürlich auch Operationen mithilfe des Anatomieatlas durchgeführt werden. Es ist also eine komplett schmerzfreie Behandlungsmethode, die aber dazu führt, dass durch das Auflösen des Grundthemas bzw. der Grundenergie sich tatsächlich auch körperliche Verbesserungen zeigen können.