Ganz ich selbst sein

Immer wieder kommt das Thema auf:

Wie kann ich immer mehr ich selbst sein?

Was braucht es, um authentisch sein zu können?

Wo befindet sich die Grenze zwischen verbiegen und sich zurückhalten?

Ist es für mich noch stimmig, mich in einem Umfeld aufzuhalten, in dem ich nicht ganz ich selbst sein kann?

Was ist überhaupt Authentizität für mich ganz persönlich?

Wie sicher bin ich mir schon in Bezug auf meinen ganz eigenen Weg?

Solche und ähnliche Fragen stellen sich immer wieder in Seminaren, in Coachings, in Akasha Chronik Lesungen.

Wie geht es dir mit deinem ECHT SEIN?

Vielleicht kennst auch du diese Wechsel-Phase von verbiegen und anpassen – hin zu unbedingt alle vom eigenen Weg überzeugen wollen? Ich kenne diese Phase. Und auch das ist manchmal sehr anstrengend gewesen.

Mittlerweile habe ich für mich meinen idealen Weg gefunden:

– Ich stehe zu mir und zu meiner Lebenseinstellung. Auch zu all meinem Tun und meiner Arbeit. Immer.

– Ich lasse aber auch die anderen ihren eigenen Weg gehen. Ich versuche nicht mehr zu überzeugen.

– Ich verbiege mich nicht mehr und ich leugne mich nicht mehr. Denn das ist für mich ein Teil meiner Selbstliebe.

– Ich halte mich einfach manchmal etwas zurück und spreche halt nur dann, wenn mich persönlich jemand nach meiner Meinung fragt.

– Im Grunde habe ich mir aber mittlerweile ein Umfeld gewählt, in dem ich mich kaum noch zurückhalten brauche.

Und das befreit ganz enorm

Natürlich habe ich viele meiner alten Ängste und Glaubensmuster transformieren dürfen. Und auch hier hat mir die Bewusstseinsbereinigung und die Akasha Chronik wertvolle Unterstützung gegeben.

Und doch steht zu Beginn immer die Entscheidung:

Ganz ich selbst sein!