Es darf leicht gehen!

Es darf leicht gehen. Doch ist das so? Immer wieder stelle ich fest, dass wir alle immer noch in unseren alten, so gut antrainierten und einstudierten Mustern und Glaubenssätzen leben.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
„Von nichts kommt nichts.“
„Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.“

Leicht contra schwer

Wir alle kennen viele von diesen Sprichwörtern und mit Sicherheit lebten wir auch oft danach. Schließlich haben wir dies so gelernt. Von den Eltern, von der Gesellschaft, von unserer Kultur oder woher auch immer. Und wir fanden dies gut. Wir sind doch gute Menschen, und da schaut man nicht nur auf sich, sondern man erfüllt brav seine Pflichten und darüber hinaus.

Aber – ist jetzt nicht endlich die Zeit gekommen, in der wir es uns leicht machen dürfen?
Die Zeit, in der hartes Schuften oder „es sich verdienen“, endlich ein Ende hat?
Die Zeit, in der wir erkannt haben, dass wir durch unsere Schöpfermacht es ganz allein bestimmen können, ob es leicht oder schwer gehen soll?
Die Zeit, in der wir dies verstanden haben. Es bringt niemandem und am Allerwenigsten uns selbst etwas, wenn wir uns aufopfern. Oder auch aufarbeiten, uns auslaugen bis zum Zusammenbruch?

Genau diese Zeit ist jetzt gekommen!!!

Wir müssen nicht mehr erfüllen, erledigen, kümmern, regeln, rackern und wie die Weltmeister organisieren. Wir müssen es uns nicht mehr erst verdienen. Dafür hart arbeiten oder auf den großen Glückstreffer vom Schicksal hoffen.

Wir dürfen jetzt leben.
Wir dürfen uns für Freude und Glück entscheiden.
Wir dürfen unsere Schöpferkraft nutzen und genau das erschaffen, was uns glücklich macht.
Und es darf ganz leicht gehen! Federleicht.
Wir dürfen uns sogar für Wunder entscheiden. Von jetzt auf gleich.